Zwei Wildschweine wühlen bei der Futtersuche mit der Schnauze im Erdboden. SymbolFoto: picture alliance/dpa/Lino Mirgele
Das Phänomen ist nicht neu: Bereits 2018 zogen Wildschweine durch Urbar und wühlten in Gärten. Nun sind sie wieder da und weiter in Gärten unterwegs. Doch ist das Phänomen wirklich neu oder sind die Wildschweine einfach immer da gewesen? Bürgermeisterin Karin Küsel und Jagdpächter Tim Neis sind mit dem Wildschweinproblem vertraut und arbeiten dagegen, doch für einen bestimmten Schutzaspekt sind die Anwohner selbst zuständig.
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Das sagt der Anwohner: Seit fast 20 Jahren wohnt Martin Müller (Name von der Redaktion geändert) in Urbar, das Mehrparteienhaus befindet sich in Hanglage, zwischen der oberhalb verlaufenden Hauptstraße und der unterhalb verlaufenden B 42. Zwar ist nicht direkt ein Wald in der Nähe seiner Wohnung, doch nur wenige Meter weiter ...
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